Eine kürzlich veröffentlichte Studie des renommierten Forschungsinstituts zeigt, dass die Umstellung auf Elektromobilität und Digitalisierung die deutsche Automobilindustrie in den kommenden Jahren tiefgreifend verändern wird. Nach aktuellen Schätzungen könnten bis zum Jahr 2035 rund 186.000 Arbeitsplätze in der Branche gefährdet sein. Dieser Wandel wird vor allem durch die zunehmende Elektrifizierung und das steigende Interesse an nachhaltigen Technologien angetrieben, die klassische Produktionsprozesse ersetzen und teilweise aufwendige manuelle Tätigkeiten überflüssig machen könnten.
Der Übergang zur Elektromobilität erfordert spezialisierte Fachkräfte in Bereichen wie Batterieproduktion und Softwareentwicklung, während gleichzeitig Arbeitsplätze in traditionellen Segmenten wie dem Motorenbau verringert werden. Besonders betroffen könnten kleine und mittlere Zuliefererbetriebe sein, die vor größeren Herausforderungen stehen, um den Anschluss an die neuen Technologien und Anforderungen zu halten.
Vertreter der Automobilindustrie fordern von der Politik gezielte Unterstützung, um diesen Transformationsprozess sozial und wirtschaftlich abzufedern. Maßnahmen wie Weiterbildungsprogramme und staatliche Subventionen könnten helfen, die drohenden Verluste abzumildern und die Umstellung der Branche zu erleichtern.
Für weiterführende Informationen und aktuelle Updates besuchen Sie unsere Webseite Trendyzilla.